Herzlich willkommen bei den Angeboten der
Hansestadt Lübeck
Wohnen im Alter e.V. – Wohnberatung
So lange wie möglich selbstbestimmt im eigenen Wohnraum leben zu können – das ist unser Ziel und Angebot für Sie. Unser Verein bietet Information, Beratung und eine Ausstellung zu Wohnraumanpassungsmaßnahmen, Barrierereduzierung sowie Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Für Ehrenamt und freiwilliges Engagement bieten wir abwechslungsreiche Einsatzfelder an.
Die Hansestadt Lübeck, vier regionale Wohnungsunternehmen, der Haus- und Grundbesitzer- und der Mieterverein Lübeck zielen nach langjähriger Kooperation mit der Gründung des gemeinnützigen Vereins auf erweiterte Angebote zur Wohnraumanpassung (Beratung, Vorträge, Führungen, Schulungen) für einen langen Verbleib in den eigenen vier Wänden.
UNSERE AUFGABEN
Die Wohnberatung informiert zu Maßnahmen der Wohnraumanpassung und Barrierereduzierung sowie zu Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag und hält eine Ausstellung vor. Mit altersbedingten Veränderungen wird der eigene Wohnraum immer wichtiger. Ein Umzug kommt oft nicht in Betracht. Ziel unserer Angebote ist ein möglichst langes selbständiges Wohnen im vertrauten Wohnrahmen.
SO KÖNNEN SIE SICH BETEILIGEN
Ehrenamtliche Beteiligung in den Servicezeiten der Wohnberater:innen, Begleitung der Ausstellung, Unterstützung bei digitalen Wohnhilfen oder bei Hausbesuchen.
SO ERREICHEN SIE UNS
Wohnen im Alter e.V.
Kolberger Platz 1, 23558 Lübeck
Telefon: 0451 – 98950810
E-Mail: info@wohnberatung-luebeck.de
Internet: www.wohnberatung-luebeck.de
PflegeStützpunkt in der Hansestadt Lübeck
Der PflegeStützpunkt wurde nach § 7c des SGB XI eingerichtet. Er wird von den Kranken- und Pflegekassen, der Hansestadt Lübeck und dem Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein finanziert.
UNSERE AUFGABEN
Der PflegeStützpunkt in der Hansestadt Lübeck bietet trägerunabhängige, individuelle und kostenfreie Informationen und Beratung zu allen Pflegethemen an. Es wird über Hilfsangebote, unterschiedliche Wohnformen im Alter, ambulante Hilfen und Pflegeeinrichtungen sowie deren Finanzierungsmöglichkeiten informiert. Pflegebedürftige Menschen und ihre Bezugspersonen werden in schwierigen und belastenden Situationen rund um die Pflege und Betreuung unterstützt. Bei Bedarf erfolgt die Beratung auch im Rahmen eines Hausbesuchs.
SO KÖNNEN SIE SICH BETEILIGEN
Über ehrenamtliches Engagement wird informiert und an Anlaufstellen vermittelt.
SO ERREICHEN SIE UNS
PflegeStützpunkt in der Hansestadt Lübeck
Verwaltungszentrum Mühlentor
Kronsforder Allee 2-6, 23560 Lübeck
E-Mail: pflegestuetzpunkt@luebeck.de
Internet: www.luebeck.de
und www.schleswig-holstein.de
Beratungsstelle für Erwachsene und Senior:innen (BES)
im Bereich Soziale Sicherung der Hansestadt Lübeck
Die Hansestadt Lübeck hält im Bereich Soziale Sicherung einen Allgemeinen Sozialdienst für Erwachsene und Senior:innen vor, der auf sozialpädagogische Beratung, Unterstützung und Vermittlung von Hilfen ausgerichtet ist. Es besteht eine enge Anbindung und Kooperation mit dem Sachgebiet „Älter werden in Lübeck – Leben und Wohnen im Alter“.
UNSERE AUFGABEN
Die Beratungsstelle ist erste Anlaufstelle für Erwachsene (ohne minderjährige Kinder), die Beratung und Unterstützung in unterschiedlichen Lebensbereichen benötigen. Es werden Hilfen vermittelt, eine Wegweisung zu weiteren Diensten vorgenommen sowie Hilfestellung zur Selbsthilfe geleistet. Ebenso sind wir Ansprechstelle für An- und Zugehörige, Nachbarn und Institutionen im nahen Umfeld.
SO KÖNNEN SIE SICH BETEILIGEN
Über ehrenamtliches Engagement wird informiert und an Anlaufstellen vermittelt.
SO ERREICHEN SIE UNS
Beratungsstelle für Erwachsene und Senioren
Verwaltungszentrum Mühlentor
Kronsforder Allee 2-6, 23560 Lübeck
Internet: www.luebeck.de
WEITERE INFORMATIONEN ZUM DOWNLOAD
Älter werden in der Hansestadt Lübeck – Präsentation (PDF)
ausführliche Informationen zum Gesamtkonzept „Leben und Wohnen im Alter“ mit den drei Teilbereichen „Wohnberatung – Wohnen im Alter e.V.“, „PflegeStützpunkt in der Hansestadt Lübeck“ und „Beratungsstelle für Erwachsene und Senior:innen“